Bewusst-Sein. Klartext. Podcast

Findest du auch, die Zeit ist reif für ein neues (Geld)Bewusst-Sein? Eines, das dir und deinem Business genauso dient wie der ganzen Welt. Dir und deinem Business ermöglicht, die nächste finanzielle Ebene wirklich zu erreichen.

Aus deinem Sein heraus.

Dann passiert etwas, das viel größer ist als eine Münze, ein Schein oder eine Bank: Eine spirituelle Dimension tut sich auf. Denn Geld erlaubt und fördert die innere Entwicklung von all jenen, die sich auf diesen Weg machen. Genau darum geht es hier.

Wenn wir uns für viel mehr Geld auf diese Art öffnen, dann verändern wir mit diesem guten Geld die Welt und auch uns selbst! Über dieses neue Bewusst-Sein rede ich Klartext. Weit über das "normale"Money-Mindset hinaus. So, dass es auch funktioniert. Mit Plan und Herz.

Bist du dabei?

Du findest alle Episoden hier , bei I-tunes und Spotify.

Video – Lebe-schön, Sinn des Lebens und Badewanne

10. September 2015

Hier findest du ein Webinar, das ich am 8.9.2015 gehalten habe. Ich habe so viel positive Resonanz dazu bekommen, deswegen kannst du es dir hier anschauen.
Es dauert ein gute halbe Stunde…

Meiner Meinung nach macht es wenig Sinn, den Sinn des Lebens zu suchen.
Viel besser ist es, ihn zu entdecken. Und zwar genau da, wo du jetzt bist.
Ich erzähle dir meine Tricks und Tipps, naja besser gesagt, erzähle ich dir von meinem Leben.
Und ich habe viele Jahre den Sinn meines Lebens gesucht … mit wenig Erfolg.
Erst als ich den Druck rausgenommen habe, da habe ich ihn entdeckt … und entdecke immer mehr davon.

 

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Was sind denn deine Lebe-Schöns?
Schreibe sie gerne in die Kommentare unten, denn vielleicht können wir anderen Frauen noch was für uns selbst dabei entdecken …

Vor einer Falle will ich dich aber warnen. In die treten viele Frauen.
Die Falle, dass du glaubst, dass es dieses Mal klappt. Einfach so. Nur weil du es dir jetzt vornimmst.
Was macht dich so sicher, dass es sich jetzt verändert?
Was genau willst du anders machen? Und ich meine jetzt nicht, dass du mehr Lebe-Schöns in dein Leben bringen willst…. das willst du doch schon lange, oder?
Warum hat das denn bisher nicht geklappt?

Und da setzt das Coaching an. Denn da schauen wir hin, was genau dich davon abhält.
Egal ob du mit deinem Business durchstarten willst oder ob du klar werden willst, wo es jetzt für dich hingeht. Wo bremst du dich aus?
Denn, wenn du andere Ergebnisse willst, dann erfordert das etwas anderes als bisher.
Das ist sicher.
Und ich kann dich dabei unterstützen, und zwar so, dass es klappt. Das ist meine Leidenschaft.

Video – Eine kurze Übung für mehr Leichtigkeit

3. September 2015

Leichtigkeit.

Ein Wunsch von vielen Frauen.

Und wir können jede Sekunde uns dafür oder dagegen entscheiden.
Hier findest du eine kleine Übung dazu.

Wir können unser Leben entweder auf der Basis von Liebe leben oder von Angst. Von Fülle oder Mangel.
Und unsere Basis schwankt oft. Denn das sind keine festen Zustände, die immer und jede Sekunde gelten.
Im Gegenteil, du kannst dich jede Sekunde selbst entscheiden, auf welcher Basis du sein willst.
Mehr dazu und eine kurze Übung findest du im Video.

 

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Probier es einfach aus! Es lohnt sich.
Es ist kein Übernacht – und Sofort-Ergebnis. Es ist vielmehr eine sanfte Veränderung, die wirklich wirkt, wenn du sie machst.
Es gehört Disziplin dazu…. und Übung.

Und manchmal braucht es auch Unterstützung.
Ich unterstütze dich gerne!

Und ich freue mich über deinen Kommentar unten!
Hat dir die Übung gefallen?
Hast du sie mitgemacht und etwas gespürt? Vielleicht willst du das mit uns teilen, denn ich weiß, dass viele Frauen oft an ihren Wahrnehmungen zweifeln. Da tut es gut, eine Bestätigung zu bekommen, dass es einer anderen Frau ähnlich geht…

Danke!

Video – Wie finde ich den Sinn in meinem Leben?

27. August 2015

Suchst du ihn noch oder hast du ihn schon gefunden, den Sinn deines Lebens?

Warum schon die Frage nicht ganz förderlich ist und wie du ihn findest, das beschreibe ich im Video.

Und ich schaffe es in gut 7 Minuten, dir nicht nur meine Erkenntnisse dazu, sondern auch umsetzbare Schritte für dich mitzugeben.

 

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Hast du deinen Sinn schon gefunden?
Oder hat dir das Video geholfen, dass du dich jetzt auf den Weg machen kannst?
Ich freue mich über deine Kommentare!

Und das Quietschen der Türe am Ende des Videos war original… kein  ziemlich cooler Special-Effekt.

Meine Coachings findest du hier!

 

Was hat es eigentlich mit der Komfortzone auf sich?

20. August 2015

Komfortzone.

Das Wort taucht immer häufiger auf. Auf Facebook, in Artikeln, in Blogs, überall lacht es mich an.

Dahinter, so sind sich alle einig, da wartet das wirkliche Leben, da wartet der langersehnte Erfolg, Geld, Mann, oder was auch immer. Abenteuer, Leidenschaft, Intensität.

Verführerisch.
Ich habe ja schon manches Mal ein schlechtes Gewissen, wenn ich mich nicht tagtäglich aus meiner Komfortzone heraus bewege, sondern mich gemütlich zurücklehne. Uups … vielleicht sollte ich das gar nicht gestehen …

Also. Was ist denn genau die Komfortzone?

Ich definiere den Bereich der Komfortzone so, dass ich (ein Teil von mir) mich dort sicher fühle. Unbewusst wenigstens.

Ich muss mich dort nicht wohl fühlen.

Aber irgendetwas in mir, das fühlt sich dort sicher.
Denn darum ging es ja in den Millionen Jahren von Evolution. Fortpflanzung und damit Überleben ist nur gesichert, wenn ich überlebe, also sicher bin. Na ja, Tote vermehren sich so schlecht.
Ich gehe davon aus, dass ein System, das uns seit so langer Zeit überleben lässt, sehr ausgereift und wirkungsvoll ist.

Heute erscheint es uns ja oft als Gegner. Als Verhinderer. Was es definitiv auch oft ist. Deshalb ist es mir bei meiner Arbeit so wichtig, das Unbewusste mit ins Boot zu holen.
Was hat das Unbewusste jetzt mit der Komfortzone zu tun?

Ganz viel. Es hält uns in unserer Komfortzone (Sicherheitszone).
Wir hätten als Menschen sicher nicht überlebt, wenn wir alles bewusst hätten lernen müssen. Aus diesem Grunde lernen wir viel durch Nachahmung. Das geschieht ohne unser Bewusstsein. Wir merken nicht mal, dass wir gerade was lernen.

Und deshalb hat dein Unbewusstes  – das die Aufgabe hat, dein Überleben zu sichern –  Informationen abgespeichert, von denen es ausgeht, dass sie dein Überleben sichern oder dich wenigstens vor Schmerzen bewahren.
Die meisten dieser Informationen haben wir übrigens in unserer Kindheit (bis zur Pubertät) abgespeichert.
Ob das aus heutiger Sicht eines Erwachsenen und mit deinen jetzigen Erfahrungen noch alles richtig und sinnvoll ist, das sei dahingestellt. Aber diese Informationen wirken. Unbewusst.

Ein Beispiel.
Wenn du als kleines Mädchen mitbekommen hast, dass über Frauen, die viel Geld haben, erzählt wurde, dass sie arrogant, eingebildet, egoistisch und berechnend sind und auch keinen Mann abbekommen, dann  ist das in dir abgespeichert. Auch wenn du heute bewusst weißt, dass das Quatsch ist. Und wenn du glaubst, das hat dir nie jemand erzählt…. dann schau doch mal beim nächsten Liebesfilm genau hin. Dort ist es beinahe immer so…

Jetzt erscheint in deinem Leben die Möglichkeit DEN Auftrag oder Job zu erhalten, der dich auf die nächste finanzielle Ebene heben würde. Du hast Lust darauf, du traust es dir zu. Nichts scheint dagegen zu sprechen.
Und dann machst du diesen saublöden Fehler. Und sie entscheiden sich nicht für dich. Und du frägst dich warum. Oder zweifelst am Schicksal.

Vielleicht hatte aber dein Unbewusstes seine Hand im Spiel und deswegen hast du dich selbst sabotiert (solche Fehler passieren dir sonst NIE!).
Wenn du nämlich diesen Auftrag/Job bekommen hättest (und dadurch über deine aktuelle Komfortzone gegangen wärst), dann wärst du (in deinen Augen) eine Frau mit viel Geld geworden. Ja, und wie sind die nochmal? Steht weiter oben…

Davor schützt dich dein Unbewusstes. Denn das heißt Gefahr! Wenn du nämlich so wärst, dann könnte es gefährlich werden, das könnte dir Schmerzen bereiten. Denn dann würde dich niemand mehr mögen. Schon gar nicht deine Eltern. Und einen Mann gibt es dann auch nicht (mehr)…. Alarm! … und schon passiert dieser Fehler, den du dir so gar nicht erklären kannst, dessen Auswirkungen dich aber in deiner Sicherheitszone halten. In einer vermeintlichen Sicherheit.
Eben aus der Sicht des kleinen Mädchens in dir.
Das sind oft sehr intensive Momente in den Coachings, wenn wir das lösen und die erwachsene Frau frei weitergehen kann und ihre Angst plötzlich komplett weg ist.

Manchmal bist du aber auch die Einzige, die diese Möglichkeit, dieses Jobangebot zum Beispiel,  nicht bemerkt. Auch eine gern genommene Variante.

Aus diesem Grunde ist es wichtig, genauer hinzuschauen, hinzuhören, hinzufühlen. Was für Ansichten, Meinungen, Erfahrungen und Überzeugungen hast du zum Thema Geld, Erfolg, sichtbar werden in dir? Werde es dir bewusst. Und entsorge sie. Damit sie dich nicht mehr hindern.

Dass du an der Grenze deiner Komfortzone bist, das zeigt dir deutlich deine Angst.
Die Angst, die du so gut kennst, dass du sicher bist, dass das keine Angst ist, sondern das Leben.
…wenn ich jetzt nicht den Job annehme, dann gehe ich pleite.
…wenn ich mich zeige, dann lachen alle.
…wenn ich …., dann…
Frag dich ehrlich, ob das wirklich so ist.
Und dann gehe langsam weiter…. es tut meistens nicht weh. Und lachen tut heute auch keiner mehr.

Ja, und damit dein Leben spannend bleibt, hat jede Stufe ihren eigenen Gedankenmüll zum entsorgen!

Also, wenn du das nächste Mal deine Komfortzone erweitern, verlassen willst, dann höre deinem Unbewussten gut zu! Es will dich schützen.
Du kannst dann bewusst mit dieser Situation umgehen. Dann sabotierst du dich nicht selbst, dann kannst du aktiv dein Leben gestalten. Und deinen großen Traum wahr werden lassen.

Ich persönlich bin mir sehr sicher, dass viel viel mehr davon betroffen ist, als es auf den ersten Moment aussieht.
Egal, ob du zuwenig Kunden hast (obwohl du so viel tust), zuwenig Einkommen, die falsche Beziehung oder einfach nicht dein Traumgewicht. Es lohnt sich, dein Unterbewusstes zu fragen, vor was es dich schützen will.
Und auf seine Antwort zu hören, denn dann kannst du wirklich was verändern… sonst bleibst du eben dort, wo du jetzt bist. In deiner Komfortzone.

Und hole dir unbedingt Unterstützung. Alleine bleibst du oft nur in deiner Angst hängen.
Ich merke das nicht nur bei mir – deswegen habe ich immer einen Coach – sondern auch bei meinen Kunden … diese Angst ist so real, die stellen viele nicht mal in Frage und bleiben dann einfach stecken.
Wenn du Werkzeuge und Tipps dafür brauchst, wie du da weiterkommst, dann schau bei den Coachings vorbei.
Dann arbeiten wir intensiv an dir und erweitern deine Komfortzone sicher.

Kennst du das Thema Selbstsabotage?
Was denkst du über die Komfortzone? Und welche Tipps hast du, wenn du sie erweitern willst?
Schreibe es gerne in die Kommentare!

Ich wünsche dir viel Erfolg und Spaß!
Uta Nimsgarn

Video – Freiheit und Leichtigkeit und bei Amazon bestellen

12. August 2015

Heute geht es im Video um Freiheit und Leichtigkeit und was Amazon damit zu tun hat.
Meine Tipps, was du konkret tun kannst, wenn du gerne mehr Freiheit , mehr Leichtigkeit oder was auch immer in deinem Leben hättest.

… und es gibt noch einen Bonus. Du findest ihn weiter unten.

 

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Das Video war übrigens ganz anders geplant.

Und ich finde, dass es auch dazugehört zu zeigen, dass nicht immer alles so klappt. Deswegen habe ich noch ein Video für dich.
Das habe ich aus Quatsch, ganz spontan gedreht, als ich merkte, dass es nicht so funktionierte wie ich wollte.
Und ich hatte auf dem Heimweg die Erkenntnis, dass (in meinem Leben) es manchmal einfach nur deshalb nicht funktioniert, damit ich erkennen kann, wie ich damit umgehe.
Es war übrigens ein extrem warmer Tag, ich war mit dem Fahrrad unterwegs, habe dabei noch eine Böschung unfreiwillig und unkontrolliert bewältigt, zum Glück nur mit blauen Flecken.
Aber das war es wert!

 

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Wie immer freue ich mich über deine Kommentare!

Und wenn du mehr Leichtigkeit und Freiheit, oder was auch immer willst, dann schau doch hier vorbei, da ist sicher was für dich dabei!
Und ich kann dir sagen…. es funktioniert!

Video-Wo gibst du deine Verantwortung ans Geld ab?

22. Juli 2015

Ja, wo gibst du sie ab?
Das tust du gar nicht?

Dann nimm dir kurz 4:47  Minuten und überprüfe, ob das wirklich stimmt…

Meine Erfahrung ist da nämlich eine andere.
Nämlich die, dass wir alle viel zu viel Verantwortung abgeben.
Und wenn wir die Verantwortung abgeben, dann sind wir nicht mehr Königinnen in unserem Leben.

 

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Wenn dir das Video gefallen hat, teile es gerne!
Dann können immer mehr Frauen ihre Verantwortung zurückholen und wieder Königin werden!

Wie sind deine Erfahrungen damit?
Ich freue mich über deinen Kommentar unten.
Denn deine Erfahrungen helfen mir und vielen anderen Frauen wirklich weiter! Danke!

Bis bald!
Uta Nimsgarn

Investiere in dich selbst…. aber richtig!

27. Mai 2015

Wie viel hast du in den letzten beiden Jahren in deine eigene Entwicklung investiert?
Wenn du wirklich an deiner Entwicklung interessiert bist, ich meine so richtig interessiert, dann solltest du regelmäßig in dich selbst investieren.
In Coachings, in Gruppenprogramme, in Seminare, Ausbildungen und Workshops.
Du kannst es natürlich auch alleine machen. Das ist der harte und oft längere Weg.
Und die richtige Investition zahlt sich immer aus.
Immer.
Ich sehe es bei mir und auch bei meinen Kunden.
Aber es gibt dabei ein paar Herausforderungen, die einfacher werden, wenn sie dir bewusst sind.

Zum Beispiel ist es wichtig da zu investieren, wo es dich jetzt gerade wirklich weiterbringt.
Also nicht noch eine Ausbildung, wenn du eher davor Angst hast, wirklich gesehen zu werden und du keine Ahnung hast, wie du mehr Umsatz/Kunden bekommst. Oder zu viel Angst davor.
Nicht noch ein kleines Seminar, um einen kleinen Teilbereich in deinem Leben zu verbessern, wenn es in Wirklichkeit ums Große geht, vielleicht darum, dass du wirklich dein inneres Licht leuchten lassen willst, du aber noch nicht weißt wie und was.
Diese “Ausweichmanöver” können damit zusammenhängen, dass wir einfach Angst haben. Wir fühlen uns zwar da nicht wirklich wohl, wo wir gerade sind, aber wir haben Angst davor, Veränderungen treffen zu müssen, denen wir uns jetzt noch nicht gewachsen fühlen.

Ich habe deshalb viele Jahre meines Lebens damit verbracht an unterschiedlichen Stellen in meinem Leben herumzuflicken, anstatt wirklich hinzusehen und ehrlich zu mir zu sein und mir das Große anzusehen, weil ich Angst davor hatte eine ehrliche Konsequenz daraus ziehen zu müssen.

Mir ehrlich einzugestehen, dass sich mein Leben trotz all der inneren Arbeit nicht wirklich (im Außen) verbessert hat.

Mir einzugestehen, dass ich keine Ahnung hatte, was ich genau wollte. Das, was jetzt war, das wollte ich nicht. Und das, was sich als Möglichkeiten zeigten, das aber auch nicht.

Und ich hatte Angst wirklich in mich zu investieren, denn was wäre, wenn es mir dann doch nichts bringt? Oder noch schlimmer…. Wenn sich herausstellen würde, dass es gar kein Licht in mir gäbe, das wirklich leuchtet? Wenn es für mich eben nicht vorgesehen ist, das zu finden, was ich wirklich wirklich will?

…und außerdem waren die kleinen Seminare billiger.

Heute weiß ich, wie wichtig es war, das Ganze anzusehen.
Mein ganzes Leben. Alle Bereiche. Und eine Bestandsaufnahme zu machen.
Und dann wirklich in mich und meine Entwicklung zu investieren. Dort, wo es mir leicht den Atem nahm. Dort, wo meine Angst saß.

Denn es gehört Mut dazu, in sich selbst wirklich zu investieren.
Das fängt bei der Investition selbst an.
Ein guter Coach, ein wirkungsvolles Gruppen-Programm über mehrere Wochen hat seinen Preis. Und den ist er/sie meistens auch wert.

Die Coachings und Programme, die weit außerhalb meiner Komfortzone lagen  – was den Preis betrifft –  die haben mich danach aber auch wirklich weit über meine alten Grenzen hinaus gebracht. Da fand dann die Entwicklung und Transformation statt, die es braucht, wenn Veränderung geschehen soll.
Und ich gestehe, dass ich mehr als ein Mal dachte, nein sogar sicher war, dass ich mir so viel Geld auszugeben, gar nicht leisten kann.

Heute weiß ich, ich hätte es mir gar nicht leisten können, es nicht zu tun.
Aber ich kenne die Angst genau, das tiefe Luftholen und anhalten, wenn ich mich dafür entschieden habe und dann den Kauf-Button drückte oder die Überweisung abschickte.
Übrigens habe ich auch gerade wieder so eine Entscheidung für mich getroffen. Dieses Mal wirklich extrem weit außerhalb meiner Komfortzone. Und die ist, was Coachings und Programme betrifft, inzwischen schon sehr weit. Aber mein Ziel erfordert wirklich große Schritte und Veränderungen. Und ich bin bereit sie zu gehen.

Was so wichtig ist, wenn ich in mich investiere, ich investiere auch in meine eigene  Verantwortlichkeit.
Dann gibt es keine Ausreden mehr. Regelmäßig Rechenschaft abzulegen ist ja ein Teil des Coachings oder eines Programms. Ja, das ist es, was den entscheidenden Unterschied macht. Die Verpflichtung mir gegenüber wirklich einzuhalten. Ohne wenn und aber.
Kein zufälliges “Vergessen”….Kennst du das auch? Du hast die feste Absicht etwas ganz sicher umzusetzen, um dann ein paar Wochen später mit Erschrecken festzustellen, dass du es ganz vergessen hast?

…oder aus der Spur fallen und dann nicht mehr reinkommen.
Denn, wenn ich die neuen Strategien und Handlungsweisen umsetze, mir neue Sichtweisen aneigne, dann falle ich garantiert mal aus der Spur. Das gehört zu jeder Entwicklungs-Reise mit dazu.

Dann ist es gut, wenn jemand da ist, der mir beim Aufstehen hilft und beim Weitergehen.
Jemand, der mir hilft, überhaupt eine andere Sicht auf die Situation zu entwickeln. Denn Entfaltung und Entwicklung bedeuten immer neue Sichtweisen und Möglichkeiten. Und dann neue Handlungen, Handlungen, die Klarheit und Mut erfordern. Dabei unterstütze ich meine Kundinnen, denn dann wird es machbar.

Wenn ich mich auf ein Programm oder ein Coaching wirklich einlasse, mich also wirklich dafür entschieden habe, dann fängt es meistens auch schon zu wirken an. Lange vor dem wirklichen Starttermin.

Ängste, Zweifel und all das nicht gerade prickelnde Zeug erscheinen zuverlässig und zeitnah auf der Bildfläche.
So ist unser Gehirn, unser Denken, unser inneres System einfach strukturiert.
Unser inneres System will keine Veränderung. Also tut es alles, um uns in unserer Komfortzone zu halten.

Eine wunderbare Möglichkeit übrigens, mich von alten Ängsten und Sichtweisen zu verabschieden, ist die, sie einfach als das anzuerkennen was sie sind. Nur Gedanken. Keine Wahrheit. Sonst lasse ich mich von ihnen ins Bockshorn jagen und storniere wieder alles…

Aus Erfahrung weiß ich heute, dass der schwerste Schritt der erste Schritt ist.
Die Entscheidung wirklich in mich selbst und meine Entwicklung zu investieren.
Mich selbst für so wertvoll und wichtig zu halten. Mir so viel Entfaltung zuzugestehen. Auch wenn es sich so egoistisch und selbstsüchtig anfühlt.
Vor allem, wenn der Preis atemberaubend erscheint.
Das erfordert am meisten Mut und Selbstliebe. Da kommen oft massive Ängste und Ausreden hoch. Deswegen beginnen meine Coachings schon vor dem eigentlichen Coaching. Und diese Ängste, die dich da abhalten, die halten dich auch vor anderen Entscheidungen ab. Die halten dich vielleicht sogar von deinem wirklichen Leben ab.

Also, schau dir dein Leben an. Ehrlich und offen.
Schiebe die Angst und die Zweifel einen Moment zur Seite und dann höre auf dein Herz.

Was willst du in deinem Leben wirklich leben, sein, haben?

Und dann mache den ersten Schritt. Nimm dich selbst absolut ernst.
Hole dir die Unterstützung, die du jetzt brauchst, damit du es erreichen kannst. Du bist es wert. Auf jeden Fall. Und schalte die Klein-Klein-Stimmen in deinem Kopf ab.

Es begeistert mich jedes Mal, wenn meine Kundinnen durchstarten, neue Kunden gewinnen, ihren Umsatz massiv verbessern und das alles mit Freude und dem richtig guten Gefühl, endlich auf ihrem Weg zu sein.

Investition heißt übrigens, dass du dein Geld auch wieder zurückbekommst. Mehrfach am besten…
Ich unterstütze dich übrigens gerne dabei.
Vereinbare hier doch gleich dein Erfolgsgespräch .

Ich erlebe gerade viele Frauen, die so viel tun und doch so wenig wirkliche Veränderung in ihrem Leben bemerken. Und ich kenne diese Situation, diesen Frust, diese Selbstzweifel so gut.
Inzwischen kenne ich auch die Lösungen, die es gibt.
Und ich wünsche all den Frauen, dass sie nur einen Tag mit dem Gefühl ihres “Wunsch”-Lebens leben könnten, dann würden sie die alten (unbewussten) Ängste einfach in die Tonne treten!
Und ich erlebe Frauen, die mir erzählen, wie wunderbar alles im Leben ist und wenn ich näher hinhöre, dann spüre ich ihre Traurigkeit und ihren Frust, weil es eben doch nicht überall so wunderbar ist und nur der “alte” Satz wirkt, dass wir zufrieden sein sollen, mit dem was wir haben.
Aber da schreibe ich ein anderes Mal darüber…

Liebesbeziehung zu Geld

21. Mai 2015

Ich werde ja manchmal gefragt, was denn eine Liebesbeziehung zu Geld eigentlich ist.
Meine Gedanken dazu findest du in diesem Video.

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Wie sieht denn deine Geld-Liebesbeziehung aus?

Wie gehen wir mit jemand um, der uns sehr viel bedeutet? Wir lieben den anderen, wir verbringen gerne Zeit mit ihm, wir passen auf den anderen auf, wir beschützen den anderen. Wir reden gut über ihn. Und so geht es auch mit Geld!

Zeit mit Geld zu verbringen heißt, es nicht immer gleich auszugeben. Du kannst auch etwas davon ansparen. Und zwar so, dass es bei dir funktioniert. Das bedeutet nicht sich zu kasteien, sich zu beschränken, sich zu knebeln. Sondern leicht und freiwillig. Auf dich persönlich abgestimmt. So wie du auch zum Beispiel Zeit mit deinem Mann verbringst. Da musst du dich auch nicht zwingen. Hoffe ich wenigstens.

Wir passen auf unser Geld auf, indem wir es sinnvoll und weise investieren. Wir schauen uns an, an wen wir es weitergeben und an welchen Plätzen es sich so aufhält. So wie wir auch bei unseren Kindern tun.

Geld beschützen? Ja, denn das kann bedeuten, dass wir keine Dinge dafür kaufen, die wir gar nicht brauchen und auch gar nicht wollen. Nur weil wir uns gerade so schlecht fühlen, so ungeliebt, so gestresst. Vor solchen Ausgaben sollten wir unser Geld schützen!

Es macht wirklich einen großen Unterschied, wenn wir unser Geld so behandeln wie alles andere in unserem Leben, das wir lieben. Probiere es einfach aus!

Behandle dein Geld so, wie du mit dem umgehst, was du liebst. Genieße die Zeit mit ihm, gib darauf acht und freue dich, wenn es zu dir zu Besuch kommt. Sorge einfach dafür, dass es sich bei dir wohl fühlt.
Und wenn du die Tipps über den Geldbeutel nachlesen möchtest, dann findest du sie hier.

Und ich freue mich über deine Gedanken und Kommentare gleich unten!

5 Tipps, wie ich mein Geld manage

29. April 2015

Ich habe 5 Tipps gesammelt, die ich für mein Geldmanagement nutze.
Mich unterstützt dabei ja mein (altes) Banker-Ich, das ist wirklich ein Vorteil.
Und du kannst auch davon profitieren, wenn du weiterliest.

Einen Tipp gibt es als Bonus vorab. Suche dir einen guten Banker und einen guten Steuerberater. Das zahlt sich immer aus.

Aber jetzt kommen die 5 praktisch umsetzbaren Tipps.
Sieh es einfach als ein Buffet an und nimm nur die, die dir gefallen.

1. Selbstständige sollten zwei Girokonten haben

Ein privates Girokonto und eines fürs Geschäft. Nicht für deinen Steuerberater und das Finanzamt, sondern für deine eigene Klarheit.
Lege dann zusätzlich zu deinem Geschäftskonto noch ein Tagesgeldkonto oder ein Sparbuch an, auf das du sofort die diversen Steuern umbuchst (zum Beispiel Umsatzsteuer und deine persönliche Steuer), dann gibt es keine bösen Überraschungen. Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Selbstständige von den Steuerzahlungen quasi überrascht werden und dafür dann kein Geld übrig haben.

Angestellten reicht ein Girokonto.

Beiden empfehle ich, die Kontoauszüge immer gleich abzulegen. Dann hast du sie immer und verlierst keinen.

2. Kenne deine Ausgaben

Liste alle deine Ausgaben auf.
Ich meine wirklich alle Ausgaben, die du hast.
Eine Liste für private Ausgaben.
Eine Liste für geschäftliche Ausgaben (die du auch wunderbar zum Preise Kalkulieren benutzen kannst…).
Miete, Raten fürs Haus, Strom, Wasser, Ernährung, Taschengeld für die Kinder, Friseur, Fitness-Studio, Spenden, Musikschule, Drogerie, Urlaub, Geschenke, einfach alles.
Deine geschäftlichen Fixkosten solltest du übrigens genau kennen, wie willst du sonst deine Preise kalkulieren?
Denke auch an die Einmalzahlung wie zum Beispiel die KfZ-Steuer. Egal, ob dein Auto privat oder geschäftlich genutzt wird.

Das ist beim ersten Mal wirklich ein Stück Arbeit, ich weiß. Danach wird es leichter und schneller. Vielleicht trinkst du eine leckere Tasse Tee oder ein Glas Wein dazu, zündest dir eine Kerze an und setzt dich an einen schönen Platz. Mit deinen Kontoauszügen (die du ja schön abgelegt und griffbereit hast) und deinem Kalender. Dann fallen dir auch andere feste Ausgaben ein. Zum Beispiel für alle Geburtstage im Jahr…
Gibt es Zahlungen, die nicht monatlich abgebucht werden, sondern zum Beispiel jährlich oder quartalsweise, dann rechne dir den monatlichen Anteil aus. Und schaue dir dazu noch den 3. Tipp an.
Sollte es unter dem Jahr Änderungen geben, dann ändere auch deine Ausgabenliste ab.
Die Arbeit lohnt sich und zahlt sich aus, denn dann hast du Klarheit über deine Ausgaben und weißt genau, wo du gerade finanziell stehst. Was du dir jetzt vielleicht noch leisten und gönnen kannst oder auch nicht.

…wenn du deine Einnahmen kennst. Was du hoffentlich tust.
Sonst empfehle ich dir unbedingt diesen Blogartikel.

3. Dauerauftrag für die Zahlungen, die nur ab und zu abgebucht werden

Wenn du es superleicht haben willst, dann mache dir einen Dauerauftrag mit den Beträgen, die nicht monatlich abgebucht werden.
Jeden Monat ein Zwölftel der KFZ-Versicherung auf ein Sparbuch oder ein Tagesgeldkonto und der Januar wird halb so schlimm. Das Geld für die KfZ-Versicherung steht ja dann auf deinem Sparbuch. Das gilt für alle Versicherungen, die GEZ oder Mitgliedsbeiträge.
Auch für geschäftliche Ausgaben, die nicht jeden Monat kommen. Nein, nicht für die Umsatzsteuer. Die solltest du ja gleich, nachdem sie angefallen ist, umbuchen.
Fange einfach damit an. Im Januar bist du froh, dass du das Geld dann schon hast.

Und wenn du sparen willst, dann ist der Moment, wenn dein Geld aufs Konto kommt der beste Zeitpunkt. Denn sparen, was übrig bleibt, das hat noch nie wirklich funktioniert.

Für Selbstständige: Zahle dir selbst jeden Monat dein Gehalt. Du weißt nie, was reinkommt? Schau dir die letzten Monate an und wähle einfach einen Betrag.
Dann ist es nämlich um so wichtiger, dass du es tust. Auch wenn es nur ein kleiner Betrag ist. Es geht dabei um deine Wertschätzung und es geht darum, dass du wie eine wirkliche Unternehmerin handelst. Und auch denkst.
Du wirst überrascht sein, dass irgendwie immer genug Geld dafür da ist.
Es macht einen Unterschied. Probiere es aus.
Und schaue dir Punkt 5 an.

4. Streiche überflüssige Ausgaben

Wenn du dich ernsthaft an deine Ausgabenliste machst, dann kannst du gleich alle unnötigen Ausgaben streichen.
Deine Tochter geht schon seit Monaten nicht mehr zum Klavierunterricht? Kündige. Das Fitness-Studio ist nur beim Durchsehen deiner Kontoauszüge in deinem Bewusstsein? Kündige es.
Du wirst noch das eine oder andere finden.
Auch auf deinem Geschäftskonto. Zum Beispiel Gebühren für Programme, die du nicht mehr nutzt.
Liest du eigentlich noch alle abonnierten Zeitschriften?
Da können ganz schöne Beträge zusammen kommen. Die kannst du dann für Sinnvolleres nutzen.

5. Bau dir ein richtig gutes Money-Mindset auf

Das ist die Basis. Die Grundlage überhaupt.
Vor allem für Selbstständige. Denn die haben keine Begrenzung nach oben beim Verdienen. Nur in ihrem Denken.
Bei Angestellten ist es nur auf den ersten Blick anders. Aber auch sie hindert niemand am Geldverdienen. Denn das geht ja auch außerhalb des aktuellen Jobs…

Also, wenn dir dein Geld nicht reicht, dann hast du wahrscheinlich noch Potenzial in deinem Money-Mindset. Darunter verstehe ich alle deine (unbewussten) Gedanken, Überzeugungen, Ausreden, Annahmen rund ums Thema Geld, Finanzen, Erfolg. Das, was dich hindert, dich in deiner ganzen Größe zu zeigen. Das, was dich hindert, wirklich erfolgreich zu sein. Das, was dir “einflüstert”, dass das bei dir nicht geht, weil…

Bau dir ein Wohlstands- und Reichtums-Mindset auf.
Werfe die Gedanken raus, die dich klein halten. Schau dir deine Ängste und Erwartungen an – sind die wirklich real oder hindern sie dich nur? Wahrscheinlich zu 99 % das Zweite…
Und mache einen kleinen Schritt nach dem anderen. Brauchst du neue Gedanken? Dann findest du bei den 99 Geld-Affirmationen sicher einen.
Das ist eine sehr praktische Arbeit. Kein energetisches Zaubermittel. Auch wenn es manchmal so aussieht und wirkt. Es geht um Klarheit. Um Absicht. Es geht um deine Wünsche. Es geht um Tun. Um zielführendes Tun.
Ein Wohlstands-Mindset aufzubauen, das ist wie einen Muskel trainieren. Es gibt Übungen. Es erfordert Ausdauer. Und Zeit. Es ist möglich. Für jeden.
Manchmal braucht es auch zuerst den Mut sich einzugestehen, dass man wirklich gerne mehr Geld hätte. Denn allein dieses Eingeständnins kann schon viele negativen Überzeugungen aktivieren.
Und die meisten davon sind völliger Quatsch. Sie halten dich nur klein. Und du kannst sie leicht verändern. Für mehr Zufriedenheit, Klarheit, Sicherheit und Glücksgefühle in deinem Leben.

Übrigens ist das genau das, wo ich dich perfekt unterstützen kann. Mit meinem Blog. Mit meinen Kursen.
Und wenn du richtig durchstarten willst, mit den 1:1 Coachings.

Setze einfach das für dich um, was für dich stimmig ist. Ich mache übrigens alles.
Fange mit einem Punkt an. Und mach einfach weiter.
Punkt 5 ist für mich ein Teil meines Lebens geworden. Einfach weil ich sehe, was es aus meinem Leben Wunder-volles gemacht hat. Wo ich heute stehe, das hätte ich mir vor 2 Jahren nicht mal träumen lassen. Dafür bin ich sehr dankbar.

Ich bin gespannt auf deine Kommentare!

Bis bald!