4 Irrtümer, die du klar haben solltest

Du willst es praktisch umsetzen?
Dann vereinbare dir gerne ein Strategiegespräch.

Oft ist es ja so, dass wir es “eigentlich” wissen. Und trotzdem tappen wir alle immer wieder in diese Irrtümer-Fallen. Deswegen beleuchte ich sie hier, denn Klarheit hilft immer. Vor allem wenn unser Unbewusstes übernommen hat und uns damit ausbremst.

Umsatz ist nicht Gewinn

Du bist auf Social Media unterwegs und siehst den Post, in dem von traumhaften Umsätzen gesprochen wird. Und schwupps macht sich in dir ein Gefühl von Klein-Klein breit und die Frage, warum das bei dir nicht so ist.
Vielleicht auch von Neid, dann feiere es! Denn Neid heißt nur: Das will ich auch! Also geh dafür.
Nur habe dabei klar, dass Umsatz und Gewinn eben 2 Paar Stiefel sind.

Deswegen sei dir klar darüber, wieviel Gewinn du gerne hättest, also Geld, das auf deinem Konto eingeht.
Wenn du dir Geldziele setzt, dann bitte bewusst für Umsatz oder Gewinn.
Ich nutze intern für mich Umsatz. Aber ich kenne meine Kostenstrukturen. Es ist nur einfacher, wenn ich Umsatz als Zahl hernehme. Checke es aber für dich, was da besser passt.
Gute Geldziele zu setzen ist ein Geheimnis dafür, dass du auch bald den Gewinn hast, den du dir wünschst.
Hier schreibe ich über Ziele.

 

Journaling ist nicht TUN.

Mindset und all die Techniken um dein Mindset auf deine Wünsche und Ziele auszurichten ist absolut wichtig. Ein großer Teil meiner Arbeit dreht sich genau darum.
Mindset ist aber nur die Vorbereitung. Die Vorbereitung das zu tun, was was du gerne tun willst. Die Vorbereitung, die zu werden, die ihre Ziele schon erreicht hat. Die genug Zeit für sich hat und den Wunschumsatz. Die aus ihrem Herzen heraus verkauft und davon gut leben kann. Die mit ihrer Familie wundervolle Erinnerungen erschafft, weil sie als Unternehmerin für den extra Urlaubsbonus sorgt.
Genau dafür ist Journaling. Aber ohne echtes Umsetzen im Leben verändert sich nichts.
Dann wird Mindset und all seine Techniken zur Ausrede.

 

Follower sind nicht Umsatz.

Ja, wenn ich 10.000 Follower hätte, dann würde ich auch…
Hast du das auch schon gedacht?

Ganz am Anfang mit meinem Business hatte ich diesen Gedanken.
Zum Glück ganz am Anfang. Zum Glück hatte ich einen Coach. Zum Glück kam meine Ausrede auf den Tisch. Sie lachte und sagte mir dann, dass sie ihre ersten 100.000 Umsatz mit 800 Followern gemacht hatte. Auch dann, als sie mehrfach 6-stellig war (im Umsatz… siehe 1.),  hatte sie keine 5.000. Aber die richtigen.

Und heute sind viele überrascht, wenn sie meine Follower oder Listengröße hören.
Es kommt nicht auf die Zahl an, sondern darauf, dass es genau die sind, denen ich wirklich Mehrwert liefere, denen ich wirklich dienen kann und vor allem, die bereit sind in sich zu investieren. Zeit. Geld. Mut.
Vielleicht hat mir damals auch geholfen, dass ich jemand getroffen hatte, die weit über 10.000 Follower hatte und deutlich weniger Umsatz und Gewinn hatte als ich.

 

Hoffnung ist nicht Vertrauen.

Wenn ich könnte, dann würde ich die Hoffnung abschaffen.

Hoffnung hält dich in der Opferhaltung gefangen. Hoffnung heißt, dass du nicht dir vertraust – denn dann musst du nicht hoffen, sondern du “weißt” –  sondern, dass es eine geheimnisvolle Macht außerhalb von dir gibt, die entscheidet ob oder ob nicht.
Deswegen habe ich Hoffnung als Konzept aufgegeben.
Vertrauen ist anders. Vertrauen bedeutet, dass ich die macht und die Möglichkeit habe, das zu erreichen, was ich will. Das ich einen Einfluss habe.
Deswegen hoffe ich nicht mehr. Ich bereite mich vor. Ich gehe dafür. Ich vertraue darauf, dass ich die richtigen Zeichen zur richtigen Zeit erkenne und umsetze. Ich hoffe nicht darauf, sondern ich trainiere mich, dass ich es erkennen kann.

 

Klarheit. Denn hast du alle Möglichkeiten dich und dein Potential, deine Gaben voll zu leben, der Welt damit zu dienen und dann stimmt auch dein Gewinn.

 

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